5 Tipps für bessere Fotos – Lerne eine App kennen, die dir hilft

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lernen wollen wie man bessere Bilder macht? Soziale Netzwerke, insbesondere Instagram, sind voll von Selfies und Fotos von Tieren und Landschaften, meist sehr gut gemacht. Das liegt daran, dass es sich auf Bilder konzentriert, sodass Benutzer sich gerne dem Fotografieren widmen.

Früher musste man mit einer professionellen Kamera herumlaufen, um gute Bilder zu machen, aber jetzt können wir unsere Handys benutzen. In den letzten zehn Jahren haben wir uns aufgrund der Qualität der Handykamera und der Benutzerfreundlichkeit daran gewöhnt, die Fotos zu automatisieren.

Viele Menschen haben jedoch immer noch Probleme, das Foto so zu belassen, wie sie es sich vorgestellt haben. Wenn Sie also Schwierigkeiten haben, mit Ihrem Gerät gute Bilder zu machen, geben wir Ihnen im heutigen Artikel einige Tipps.

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wie man bessere Bilder macht (Bild von Google übernommen)

1. Drittelregel:

Die Drittel-Regel ist eine großartige Technik für alle, die lernen möchten, wie man bessere Bilder macht. Es ist sehr einfach und wird von Fotografen und sogar Malern verwendet. 

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Dadurch wird der Bildausschnitt Ihres Fotos harmonischer und ausgewogener, unabhängig vom Szenario.Die meisten Handys haben diese versteckte Einstellung, Sie müssen nur in den Einstellungen danach suchen, bevor Sie das Foto aufnehmen. 

Es kann mehrere Namen haben, z. B. Hilfslinien, Rahmen oder groß, wichtig ist, dass ein Rahmen mit zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien angezeigt wird. Die Verwendung der Drittel-Regel wird Ihr Bild besser ausrichten und hervorheben, was Sie brauchen.

2. Manueller Modus:

Der manuelle Modus hilft Ihnen wirklich dabei, bessere Bilder zu machen. Das liegt daran, dass Sie damit verschiedene Eigenschaften des Fotos anpassen können und nicht im manuellen Modus stecken bleiben.

Im manuellen Modus erfahren Sie, was jede Anpassung mit Ihrem Bild macht. Dieser Modus ist wichtig, da je nachdem, wo Sie sich befinden, die Konfiguration angepasst werden muss. Sie können sich an einem Ort mit viel natürlichem Licht, viel künstlichem Licht, gedämpftem Licht, einer weit entfernten Landschaft oder einem nahen Objekt befinden.

Im manuellen Modus passen Sie ISO, Fokus, Belichtung und vieles mehr an. Die Verschlusszeit wird beispielsweise angepasst, wenn Sie Bilder von einem sich bewegenden Objekt aufnehmen möchten. Je höher die Geschwindigkeit, desto schärfer ist das sich bewegende Objekt, aber dies verringert die Lichtmenge.

3. Sei keine Geisel für Zoom:

Viele moderne Handys ermöglichen einen großen Zoom, aber denken Sie daran, dass Ihr Foto umso mehr an Qualität verliert, je mehr Sie es verwenden. Nicht Geisel des Digitalzooms zu sein, ist ein guter Tipp, um zu lernen, wie man bessere Bilder macht.

Das liegt daran, dass die meisten Handys das Foto körnig oder mit weniger Schärfe hinterlassen, wenn Sie den Digitalzoom häufig verwenden. Entscheiden Sie sich daher für eine höhere Bildqualität, auch aus der Ferne, als für eine Nahaufnahme, bei der Sie die Details nicht erkennen können.

Wenn Ihr Handy über ein besonders optisches Zoomobjektiv verfügt, ist das in Ordnung, aber wenn nicht, vermeiden Sie es am besten und gehen Sie so nah wie möglich an das Objekt heran. Wenn es absolut notwendig ist, verwenden Sie den geringstmöglichen Zoomfaktor.

4. Lernen Sie den HDR-Modus kennen:

Handykameras werden aufgrund des Wettbewerbs zwischen den Unternehmen immer besser, niemand möchte Kunden wegen Kameras verlieren. Das bedeutet, dass die meisten Funktionen gemeinsam haben, wie zum Beispiel den HDR-Modus, den Sie auf vielen Geräten finden können.

Mit dem HDR-Modus lernen Sie, wie Sie bessere Bilder aufnehmen, da er die Lichtintensitäten am selben Ort ausgleicht. Dadurch erhält Ihr Foto eine viel bessere Farbdefinition und einen besseren Kontrast.

Finden Sie die Option zum HDR auf Ihrem Handy und führen Sie einige Tests an verschiedenen Orten durch. Auf diese Weise lernen Sie die besten Anwendungsszenarien kennen und vermeiden, dass sie ein künstliches Aussehen erhalten, was passieren kann, wenn der HDR-Modus an einer unnötigen Stelle verwendet wird.

5. Behandeln Sie Ihre Bilder:

Mit einer guten App für kleine Anpassungen lernen Sie, wie Sie bessere Fotos machen. Diese Apps haben viele Filter und andere Funktionen, um die Qualität Ihrer Fotos zu verbessern. 

Die professionelle HD-Kamera-App ist eine großartige Option zum Bearbeiten Ihrer Fotos. Vor allem, wenn dein Handy schon älter ist oder nicht viele Einstellungsmöglichkeiten hat. 

Es hat mehr als 10 Millionen Downloads und eine 4,4-Sterne-Bewertung auf der Google Play Store-Plattform. Damit haben Sie:

  • Intelligente Gesichtserkennung;
  • Leistung der Selfie-Kamera;
  • Echtzeitfilter / Farbeffekt;
  • HDR, das Bilder verbessert, die bei schwachem Licht und gegen Gegenlicht aufgenommen wurden;
  • Manueller Fokusabstand, manueller ISO, manuelle Belichtungszeit;
  • Konfigurierbare Lautstärketasten, Serienaufnahmen, automatische Stabilisierung.

Überlegungen darum, bessere Bilder zu machen

Wenn Sie lernen möchten, wie Sie bessere und schönere Fotos machen, um Social Media zu rocken, können Ihnen diese Tipps sehr helfen. Darüber hinaus ist die Professional HD Camera App auch hierfür eine gute kostenlose Option. Deshalb Probieren Sie die App aus heute und viel Spaß!

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